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Erste Mannschaft überraschte
Markus Späth mit Erinnerungsgeschenk
Eine starke Abordnung des Sportvereins Gleißenberg-Lixenried überraschte am
Samstagnachmittag den Ritter Markus Späth, der unter seinen Kameraden ein
beliebter Stürmer in der ersten Mannschaft ist. Thomas Greil und Darius
Mieschkalski hatten die Organisation übernommen und auf einem Schild in
Vereinswappenform die Spieler und Funktionäre um den Ritter Markus portraitiert
und mit zwei Lanzen am Arnschwanger Dorfplatz aufgestellt. Danach hat man Markus
Späth samt seiner Familie mit SV-Fahnen, Trommelmusik und Fahnenbegleiterinnen
von zu Hause abgeholt. Auch Bürgermeister Michael Multerer nahm sich Zeit und
schloss sich der Gesellschaft an.
Am Dorfplatz, vor dem verhüllten Schild, begrüßten Greil und Mieschkalski
abwechselnd mit einer launigen Rede. Sie wünschten dem Ritter für die Further
fünfte Jahreszeit alles Gute und brachten zum Ausdruck, dass sie voll hinter
ihm stehen. Er solle den Drachen richtig stechen, aber auch privat nicht daneben
greifen. Er solle gut gesattelt oben sitzen bleiben und nicht wie manch anderer
Ritter zu Boden gehen. Sie wünschten ihm viel Sonne und schönes Wetter,
besonders auch daheim bei seiner Freundin. Er solle viel Spaß und Freude bei
dem Fest erfahren, jedoch hinterher muss auch noch eine Kiste Bier für seine Fußballfreunde
übrig bleiben. Und ganz besonders wünschten sich alle zusammen, dass Markus,
wenn alles vorbei ist, wieder viele Tore für den SV erzielt.
Im Anschluss enthüllten die Fußballer ihr Werk, welches durch mühevolle
Kleinarbeit sehr gut gelungen ist und von allen Bewunderung fand.
Thomas Greil (l.) und Darius
Mieschkalski (r.) organisierten für den diesjährigen Ritter das
Erinnerungsgeschenk.
Die Spieler der ersten Mannschaft zusammen mit Markus Späth und dessen
Familie sowie Bürgermeister Michael Multerer.
Hinterher gab es am Dorfplatz noch einen kleinen Umtrunk mit einer Brotzeit,
wobei sogar einige Spieler ein Tänzchen auf der Bank wagten. Die Sportler des
SV Gleißenberg-Lixenried verstehen eben immer zur passenden Zeit am rechten
Fleck richtig zu feiern.
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