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'Checkys' bei den Einrad-Europameisterschaften in der Schweiz:

Benno Lang dominiert Altersklasse - Nachwuchsfahrer mit sehr guten Platzierungen


Nach intensiven Vorbereitungen fuhren die Einradfahrer des SV Gleißenberg-Lixenried am 7. Mai nach Langenthal in die Schweiz. Dort fanden vom 9. bis 12. Mai die Einrad-Europameisterschaften statt. Die Checkys nahmen an den Disziplinen MUNI (Mountain Unicycling - Berg-Einradfahren), Rennen und Freestyle (Artistik) teil. Die Nachwuchsfahrer überzeugten mit guten Platzierungen und konnten ihre Trainingsleistungen umsetzen. Benno Lang gewann sechsmal Gold und zweimal Silber in der Jugendklasse (unter 15 Jahre).


Siegerehrung Uphill, Jugend: Bronze für Valentina Rupp (Türkenfeld) und Johannes Ippenberger (Untergriesbach), Silber für Ivan Pliger (Italien) und Laura Baumgartner (Italien), Gold für Vera Hofer (Italien) und Benno Lang aus Gleißenberg.


Zur Vorbereitung engagierten die SV-ler schon im März Till Wohlfarth für ein Trainingswochenende. Wohlfarth ist der wohl beste Freestyler Deutschlands und noch dazu ein hervorragender Trainer, der nicht nur Technik zu vermitteln weis, sondern auch die nötige Begeisterung und Ausdauer vorlebt. Die Kürfahrer des SV (Silvana Fischer, Veronika Mühlbauer, Ramona Kunz, Jasmin Kelnhofer, Marina Sperl, Benno Lang, Lena Schlögl, Julia Schwaiger, Margret Lang) schonten sich nicht, ließen sich durch Stürze und blaue Flecken nicht abhalten und arbeiteten intensiv an ihren Küren. Neben der Technik übten sie Ausdruck und Präsentation ihrer Einzel- und Gruppenkür.

Für alle Disziplinen organisierten Diana Schreiner, Natalie Aschenbrenner und Gabriele Lang-Kröll dann im April ein Trainingslager in Habischried. Dort wurde im Wald Crosscountry, am Hartplatz Rennen und in der Halle Freestyle trainiert. Nach zwei intensiven Tagen lockerte eine kleine Karate-Einheit den Samstagabend auf und zum Abschluss stand am Sonntagnachmittag ein Besuch im Kletterwald Sankt Englmar auf dem Programm. Nach fast weiteren täglichem Training konnte man gut vorbereitet in die Schweiz starten.

 


Till Wohlfarth beim Training in Gleißenberg.



Die EM-Mannschaft der Checkys im Kletterwald Sankt Englmar.



Ihr Quartier schlugen die Checkys im Murgenthal in einem Selbstversorgerhaus auf. Einige mitgereiste Eltern sorgten für die Verpflegung und die nötige Kalorienzufuhr. Nach der Ankunft, Dienstag spät abends, ging es am Mittwoch sofort los zur Wäckerschwend. Dort besichtigten alle erst einmal die Downhill- und Crosscountry-Strecken, um sie dann einige Male zu durchfahren. Der Downhill war sehr rutschig und steil, dafür aber kurz, durchaus eine Herausforderung für den Nachwuchs. Die Cross Country Strecke führte durch das Dorf über eine Wiese und einen Schotterweg in den Wald, dann war ein matschiger Bach zu durchqueren und anschließend ein extrem steiler 800 Meter langer Anstieg zu bewältigen. Nach einigen Trainingsfahrten fuhren alle Teilnehmer zur Registration nach Langenthal und von dort aus zurück ins Quartier, um den einzigen gemütlichen Abend zu verbringen.

 



Selina Seidl beim Cross Country.

 


Sprung über den Bach beim Cross Country von Benno Lang.



Und schon wurde es ernst, der erste Wettkampftag: MUNI auf der Wäckerschwend. Am Donnerstag um 9.00 Uhr hatte Benno Lang seinen ersten Start im Dual-Slalom, den er gut meisterte. Allerdings hatte Ivan Pliger (Italien) die Nase vorne, aber die erste Silbermedaille war gewonnen. Dann folgte der Uphill für Benno, eine sehr rutschige, steile Almwiese im Massenstart bergauf. Das kostet Kraft. Benno hatte einen schlechten Start und einen Sturz, er lag an letzter Stelle, doch ein um den anderen überholte er und schließlich kurz vor dem Ziel auch den letzten Konkurrenten. Gold im Uphill.




Uphill-Strecke auf der Wäckerschwend.



Treue Fans aus Gleißenberg genießen die Schweizer Bergwelt.



Im anschließenden Downhill starteten auch Gleißenberger Nachwuchsfahrer zum ersten Mal. Sandro Schreiner, Marco Wittmann und Jessica Kelnhofer kamen mit anständigen Plätzen durch. Benno Lang gab Vollgas und legte einen imposanten Lauf zu Silber hin, leider stürzte er kurz vor dem Ziel und musste sich damit Johannes Ippenberger aus Untergriesbach um 3 Sekunden geschlagen geben. Lena Schlögl lag sehr gut im Rennen, als sich einige Äste im Rad verfingen und ihr zwei Speichen abrissen. Damit hatte das Rad einen massiven Achter und blockierte total. Lena musste das Rennen aufgeben. Dieses Rad wurde nun schnellstens repariert, denn der Cross Country (3,5 km) stand noch an.








Sie fuhren ihren ersten Downhill-Wettkampf:
Jessica Kelnhofer, Marco Wittmann und Sandro Schreiner.



Auch hier starteten die MUNI-Neulinge des SV: Jessica Kelnhofer, Selina Seidl, Sandro Schreiner und Johanna Baumgartner. Alle vier kämpften sich tapfer durch die anstrengende Strecke und gaben ihr Bestes. Der Cross Country wird ebenfalls im Massenstart gestartet und das liegt Benno wohl im Blut. Aus der letzten Startreihe überholte er seine Mitbewerber und kam als erster nach dem 3,5 km langen Kurs umjubelt ins Ziel.

Alle Gleißenberger Sportler wurden in der Jugendklasse, unter 15 Jahren, gewertet. Bennos Zeiten können sich aber auch schon bei den Erwachsenen sehen lassen. (Wertung über alle Jahrgänge: Downhill Platz 2, Dual Slalom Platz 7, Uphill Platz 2, Cross Country Platz 6). Gut gelaunt besuchten die Teilnehmer am Abend die Eröffnungsfeier in Langenthal und bejubelten die ersten Medaillen.






Johanna Baumgartner steht die Anstrengung nach 2 km Cross Country ins Gesicht geschrieben.


Benno Lang, auf den letzten Metern des Cross Country, wird begeistert von den Checkys angetrieben.



Der Freitag begann um 8.00 Uhr mit den 100m Rennen in strömendem Regen. Die jungen Starter mit Wettkampferfahrung kamen durch: Marco Wittmann als 11., Sandro Schreiner als 13. (AK 11/12 männlich), Lena Schlögl als 12. (AK 11/12 weiblich). Johanna Baumgartner pausierte wegen einer Verletzung vom Vortag. Die ganz jungen Fahrer, die hier ihren ersten großen Wettkampf ablieferten, mussten der Aufregung Tribut zollen: Eva Fischer, Eva Baier und Selina Seidl rutschten bei den schwierigen Verhältnissen vom Pedal ab und stürzten. Jessica Kelnhofer bewahrte Ruhe und brachte ihren Lauf als 32. (AK 11/12 w) zu Ende. Gleich ging es weiter mit dem IUF-Slalom (International Unicycling Federation-Slalom). Dieser war auf der nassen Tartanbahn sehr schwierig zu fahren und bis auf Marco Wittmann schafften es alle. Lena Schlögl erreichte einen hervorragenden 9. Platz, Johanna Baumgartner war auf Platz 23, Jessica Kelnhofer auf Platz 29 ( alle Altersklasse 11/12 w), Sandro Schreiner auf Platz 10 (AK 11/12 m), Margret Lang auf Platz 12, Eva Fischer auf Platz 15, Eva Baier auf Platz 25 (alle AK U11 w). Und Benno holte sich auch hier die Goldmedaille (AK 13/14 m).




Lena Schlögl (ganz rechts) bei ihrem 100m Rennen.


Auf dem Weg zu Gold (100m) fährt der Gleißenberger (ganz links) allen davon.



Nun ging es quer durch die Stadt zur Freestyle-Halle. Die Einzelküren standen auf dem Programm. Der sehr griffige Boden in der Halle war für die Gleißenberger etwas ungewohnt, da sie auf einem sehr glatten Boden trainieren. Julia Schwaiger musste als erste starten, mit ihrer Interpretation der Musik zum Film 'Alice' holte sie sich den 6. Platz (AK U13 w). Margret Lang fuhr eine Kür zu 'On The Devils Back' und beeindruckte durch ihre turnerischen Elemente. (Platz 8, AK U13 w). Um alle seine Tricks zu zeigen startete Benno Lang in der Erwachsenenklasse, da dort die Kürzeit länger ist. Trotz einem nicht ganz optimalen Lauf schaffte er auch hier den ersten Platz. Als letzte der SV-ler startete Silvana Fischer (AK 19+), sie hatte eine sehr starke Konkurrenz, zeigte eine saubere, sehr schöne Kür und erreichte Platz 7. Den Abend nutzten die Gleißenberger zu einem Gruppenkürtraining in der Wettkampfhalle. Nach den Siegerehrungen, die erst spät abends durchgeführt wurden, fielen die Sportler und ihre Betreuer müde ins Bett.




Julia Schwaiger als 'Alice'.


'Candy' Silvana Fischer mit ihren Tänzerinnen.


'Paris, Paris', die Einzelkür von Benno Lang.


Die Einzelkür von 'Teufelin' Margret Lang: 'On The Devils Back'.



Am Samstag ging es mit den 200m -Rennen los. Es waren optimale Verhältnisse, nicht zu warm und eine trockene Bahn. Voll motiviert gingen Benno Lang, Jessica Kelnhofer, Eva Fischer und Margret Lang ein zu hohes Tempo und stürzten. Marco Wittmann (Platz 7, AK U11/12 m), Sandro Schreiner (Platz 11, AK U11/12 m), Selina Seidl (Platz 28, AK U11/12 w), Hanna Baumgartner (Platz 24, AK U11/12 w) und Eva Baier (Platz 12, AK U11 w) erreichten gute Platzierungen. Danach folgten die Wheel Walk- Rennen. Dabei wird das Einrad nicht mit den Pedalen angetrieben, sondern die Füße treiben das Laufrad direkt an (Radlauf). Margret Lang schaffte trotz der durchwegs älteren Konkurrenz den 10. Platz (AK U11 w). Lena Schlögl hatte einen sehr guten Start und lag in Führung, nur 10 cm vor der Ziellinie musste sie die Balance nach hinten ausgleichen, absteigen und war disqualifiziert. Benno Lang hatte mehr Glück und gewann seine Altersklasse mit einer hervorragenden Zeit, die ihn für das Finale qualifizierte. Im Finalrennen starten die 6 Zeitschnellsten über alle Altersklassen gegeneinander und der Europameistertitel wird vergeben. Dieses folgte sofort im Anschluss. Die Spannung und Hoffnung war bei allen Gleißenbergern zu spüren. Benno erwischte auch im Finale ein gutes Rennen und schaffte den dritten Platz hinter Niklas Woitek und Rolf Leonhardt. Niklas Woitek ist in der Einradszene eine Klasse für sich. Der Bottroper hält aktuell die meisten Weltrekorde und siegte souverän in fast jedem Rennen. Es ist eine Augenweide dem 20jährigen bei seinen Läufen zuzusehen.





Finalrennen im Wheelwalk:
Benno Lang, Niklas Woitek und Rolf Leonhard.


Margret Lang nach dem Wheelwalk im Ziel.



Nach einer kurzen Pause ging es mit den 50m Einbein-Rennen weiter. Fünf Meter nach dem Start muss ein Bein auf der Gabel abgestellt werden und das Rad wird nur noch mit dem anderen Bein gefahren. Die Starter des SV gaben wie immer ihr Bestes. Benno Lang, Selina Seidl, und Eva Fischer stürzten, Sandro Schreiner fuhr eine hervorragende Zeit, die ihm den vierten Platz beschert hätte, doch leider wurde er disqualifiziert, da er die 5m Linie noch mit beiden Beinen überfahren hatte. Marco Wittmann und Lena Schlögl zeigten ihr Können und wurden jeweils 6. in ihrer Altersklasse. Julia Schwaiger startete mit ihrem Freestylerad, das wesentlich kleiner ist, als die Renneinräder und erreichte damit einen 25. Platz bei immerhin 47 Startern in ihrer Altersklasse. In der gleichen AK fuhren Hanna Baumgartner auf Platz 17 und Jessica Kelnhofer auf Platz 29. Margret Lang kam auf den 13. Platz und Eva Baier auf den 16. Platz bei 36 Startern. Durchwegs sehr erfreuliche Platzierungen.




Das Einbeinrennen von Eva Baier.


Sandro Schreiner(links) in Führung vor Marco Wittmann (rechts).


Eva Fischer mit Motivator Dieter Seidl.



Doch der Tag war noch nicht zu Ende. Bis zehn Uhr abends dauerten die 400m-Läufe. Die 400m sind die Quälstrecke der Einradfahrer, sie werden mit höchster Trittfrequenz gefahren und nach dem Rennen liegt der ein oder andere am Boden. Ramona Kunz und Veronika Mühlbauer als typische Freestyler wollten genau da einmal Rennen mitfahren und schlugen sich tapfer gegen die Rennspezialisten. (Platz 30 und 32 bei 47 Startern, AK 15-18). Hanna Baumgartner hatte sich besonders auf dieses Rennen gefreut und vorbereitet, sie kam mit einer persönlichen Bestzeit ins Ziel, die ihr einen sehr guten Platz gebracht hätte. Leider wurde sie disqualifiziert, da sie einmal ihre Bahnbegrenzungslinie überfahren hatte. Bei den Jungs hatte Marco Wittmann ebenfalls Pech. In Führung liegend attackierte ihn auf der Zielgeraden der Schweizer Liroy Haas, Marco zog noch einmal an und stürzte kurz vor dem Ziel. Sandro Schreiner beendete das Rennen mit einem verdienten 9. Platz. Nach den Siegerehrungen um Mitternacht war auch der längste Wettkampftag geschafft.

Ein Highlight für die Checkys ist natürlich die Gruppenkür. Am Sonntag um 9:16 Uhr war es soweit. Viel hatten sie trainiert und noch einmal die Kostüme perfektioniert. Silvana Fischer, Ramona Kunz, Veronika Mühlbauer, Marina Sperl, Jasmin Kelnhofer, Benno Lang, Lena Schlögl und Julia Schwaiger zeigten ihre wunderschöne 'Balkan Blues'- Kür in Langenthal. Sie starteten in der Erwachsenenklasse und hatten die stärksten Gegner (10 Gruppenküren), u.a. die Kürgruppe von Till Wohlfarth, in der auch amtierende Weltmeister mitfahren oder den Landeskader Schleswig-Holstein, der sich überregional die besten Einradfahrer sucht. Ziel war ihre Trainingsleistung umzusetzen und das schafften sie: Mit einer wunderbar stimmigen Ausstrahlung und außergewöhnlichen Darbietung fuhren sie ihre Kür. Diese interpretiert die Musik der Gruppe 'Fanfare Ciocarla'. Die Musik nennt man 'Balkan Brass', sie besteht hauptsächlich aus Blechbläsern, mal mit Gesang, mal mit Trommeln, immer mitreißend und voller Gefühl.
















'Balkan Blues' der Checkys.



Die Kür zeigt die Lebensfreude und das Lebensgefühl dieser Musik und der damit verbundenen Menschen. Die Gleißenberger brachten die besondere Stimmung rüber, alle Tricks klappten. Am Ende erreichten sie den 7. Platz, mehr war bei dieser Konkurrenz für einen kleinen Verein nicht zu erwarten. Allerdings ist es sehr positiv anzumerken, dass sie von einigen Wertungsrichtern in der Präsentationswertung auf Platz 2 und 3 gesetzt wurden. In der Technikwertung werden bis zu 50 Punkte für Vielfalt, Originalität der Tricks, Übergänge, Sicherheit und Schwierigkeitsgrad vergeben, in der Präsentationswertung gibt es bis zu 50 Punkte für fehlerfreie Darbietung, Choreographie, Haltung, Show, Interpretation und Bewegungsfluss.

Für alle Teilnehmer, Betreuer, Eltern und Geschwister waren es ereignisreiche und aufregende Tage, die trotz der Anstrengung keiner missen möchte. Die Checkys bedanken sich bei allen Freunden, Förderern und Unterstützern, ohne welche es nicht möglich wäre, an diesen Veranstaltungen teilzunehmen.








Alle Platzierungen der Checkys:


Freestyle:
Gruppenkür: Platz 7 (Silvana Fischer, Jasmin Kelnhofer, Ramona Kunz, Benno Lang, Veronika Mühlbauer, Lena Schlögl, Julia Schwaiger, Marina Sperl);
Einzelkür: 19+ weiblich Platz 7 Silvana Fischer; U13 weiblich Platz 6 Julia Schwaiger, Platz 8 Margret Lang; 15+ männlich Platz 1 Benno Lang;

Rennen:
100m: U13 weiblich Platz 12 Lena Schlögl, Platz 32 Jessica Kelnhofer; U13 männlich Platz 11 Marco Wittmann, Platz 13 Sandro Schreiner; U15 männlich Platz 1 Benno Lang;
200m: U11 weiblich Platz 12 Eva Baier; U13 weiblich Platz 24 Johanna Baumgartner, Platz 28 Selina Seidl; U13 männlich Platz 7 Marco Wittmann, Platz 11 Sandro Schreiner;
400m: 15-18 weiblich Platz 30 Ramona Kunz, Platz 32 Veronika Mühlbauer; U13 männlich Platz 9 Sandro Schreiner;
50m Einbein: U11 weiblich Platz 13 Margret Lang, Platz 16 Eva Baier; U13 weiblich Platz 6 Lena Schlögl, Platz 17 Johanna Baumgartner, Platz 25 Julia Schwaiger, Platz 29 Jessica Kelnhofer; U13 männlich Platz 6 Marco Wittmann;
IUF-Slalom: U11 weiblich Platz 12 Margret Lang, Platz 15 Eva Fischer, Platz 25 Eva Baier; U13 weiblich Platz 9 Lena Schlögl, Platz 23 Johanna Baumgartner; Platz 29 Jessica Kelnhofer; U13 männlich Platz 10 Sandro Schreiner; U15 männlich Platz 1 Benno Lang;
Wheelwalk/Radlauf: U11 weiblich Platz 10 Margret Lang; U15 männlich Platz 1 Benno Lang; Finale männlich Platz 3 Benno Lang;

Muni:
Cross Country: Jugend weiblich (U15) Platz 40 Johanna Baumgartner, Platz 50 Selina Seidl, Platz 52 Jessica Kelnhofer; Jugend männlich (U15) Platz 1 Benno Lang, Platz 30 Sandro Schreiner;
Dual Slalom: Jugend männlich Platz 2 Benno Lang;
Uphill: Jugend männlich Platz 1 Benno Lang;
Downhill: Jugend weiblich Platz 35 Jessica Kelnhofer; Jugend männlich Platz 2 Benno Lang, Platz 28 Sandro Schreiner, Platz 37 Marco Wittmann;